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Giftiger Feinststaub

aus Tonern


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Informationen zum TV-Bericht jetzt auch als Online-Video !

Gefahr aus dem Laserdrucker
Sendung vom 19.06.2007 21:50 Uhr (NDR)
Wie Feinstaub Allergien im Büro auslöst
ARD Online - Video *Gefahr aus dem Laserdrucker*

Zum Video: http://daserste.ndr.de/plusminus/2007/t_cid-4066780_mid-4068362_.html

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Giftiger Feinststaub - "Staub aus Tonern macht krank"
Weitere Infos: ZDF Frontal 21
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,4092693,00.html

Staub am Kopierer
Während des Kopiervorgangs tritt Tonerstaub aus

Frontal21

Giftiger Feinststaub

Staub aus Tonern macht krank

Es fing harmlos an: Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, leichte Hautreizungen. Dann diagnostizierte ein Arzt Bronchial-Asthma. Sieben Jahre später musste Hans-Joachim Stelting, Polizist beim Landeskriminalamt Hamburg, schwer krank den Job quittieren - berufsunfähig mit nur 43 Jahren. Grund: Ein irreparabler Lungenschaden durch Tonerpulver. Vielfach als Hysterie abgetan, wird nun medizinisch belegt: Laserdrucker, Kopier- und Faxgeräte können die Raumluft in Büros erheblich "vergiften" und zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen.

Manchmal ist es nur ein bestimmter Geruch oder ein metallischer Geschmack. Hin und wieder sind auch schwarze Staubniederschläge am Kopiergerät, auf dem Schreibtisch oder an den Wänden erste warnende Hinweise. Wer jedoch am Arbeitsplatz ständig mit Schnupfensymptomen, Augenreizungen Halsschmerzen oder Reizhusten zu kämpfen hat, sollte einen Arzt aufsuchen - insbesondere, wenn die Symptome zu Hause oder in der Urlaubszeit nachlassen.

Dreck aus Druckern und Kopierern
Der ehemalige Polizist Hans-Joachim Stelting erinnert sich an einen Kollegen, der jedes Mal tagelang krank wurde, wenn er in hoher Auflage gedruckt hatte. "Dann haben wir uns zusammengesetzt, weil auch andere Kollegen unter Beschwerden litten, die sie sich nicht erklären konnten, genau wie bei mir". Schließlich identifizieren der Kriminalbeamte Stelting und seine Mitarbeiter den Drucker als Ursache für ihre Leiden. Medizinische Untersuchungen untermauern den zunächst vagen Anfangsverdacht der Beamten.

Für Hans-Joachim Stelting bedeutet der Dreck aus Druckern und Kopierern schließlich das berufliche Aus: 1997 erfolgt die Frühpensionierung - wegen eines irreparablen Lungenschadens. Für die Stadt Hamburg ein Millionenschaden, dennoch zieht keiner Konsequenzen. Damit mag sich Stelting nicht abfinden. Er beginnt mit intensiven Recherchen und Untersuchungen zu dem Thema und gründet im Jahr 2000 die "Interessengemeinschaft Tonergeschädigter" (ITG) und die Internetplattform www.krank-durch-Toner.de

Tonerpartikel schädigen die Lunge
Die Wissenschaft bestätigt mittlerweile Hans-Joachim Stelting und andere Opfern: "Es liegen inzwischen sehr gute Untersuchungen für solche Ausdünstungen der Kopierer und Drucker vor. Und zwar wissen wir, dass aus solchen Tonern, aber auch aus den Gehäusen dieser Geräte, Stoffe wie zum Beispiel die leicht flüchtigen Verbindungen herauskommen", sagt der Toxikologe Dr. Hermann Kruse von der Universität Kiel gegenüber Frontal21.

Dr. Hermann Kruse
Toxikologe Dr. Hermann Kruse

Aus den toxikologischen Gutachten geht hervor, das Tonerpulver aromatische Verbindungen wie Styrol, Benzol, Zylol und Tolorol enthält - Stoffe, die erhebliche Gesundheitsschäden verursachen können: "Bei uns steht im Vordergrund der Betrachtung Schäden am Nervensystem, d.h. also, dass es zu einer erhöhten Müdigkeit kommt, es kommt zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, zu Durchfällen", warnt Dr. Kruse. Besonders gefährlich: Die kleinen Tonerpartikel schädigen Lunge und Atemwege.

Durch Tonerstaub geschädigte Hand
Durch Tonerstaub geschädigte Hand

Aufklärungskampagne gefordert
Über 1000 konkrete Erkrankungs- und Verdachtsfälle hat die ITG mittlerweile gesammelt. Stelting und andere Opfer fordern seit langem eine umfassende Aufklärungskampagne über die Gefahr, die von Druckern und anderen Geräten ausgeht. "Wir gehen von einer hoch relevanten Gesundheitsgefahr aus, die wesentlich größer ist, als zum Beispiel Asbest, weil viel mehr Menschen direkt betroffen sind", mahnt Hans-Joachim Stelting. Doch bis heute schweigen sich Behörden und Hersteller über den toxischen Feinststaub in Millionen von Büros, Behörden, Hotels, Arztpraxen und Krankenhäusern aus.

Erst nach massiven Mahnungen der ITG leitet das Bundesinstitut für Risikobewertung 2004 endlich eine Untersuchung ein, aber die Ergebnisse lassen auf sich warten. "Seit 2000 versuche ich die deutschen Bundesbehörden und Ministerien zu informieren. Und sie spielen eine Art "Schwarzer-Peter-Spiel" mit uns - was natürlich zum Thema passt, aber hier wirklich vollkommen unangemessen ist", empört sich Hans-Joachim Stelting. Leere Versprechungen und Tatenlosigkeit kennzeichnen aus Steltings Sicht das Verhalten der Bundesbehörden bis heute - auf Kosten der Gesundheit vieler Menschen. "Es gibt sehr gute, saubere Geräte. Aber es gibt auch die reinsten Dreckschleudern", warnt auch Dr. Kruse.

Unaufhaltsame Krankheit
Doch nicht nur Behörden schweigen sich über die Gefahr für die Bevölkerung aus. Auch die verschiedenen Hersteller von Laserdruckern und Kopiergeräten sehen keinen akuten Handlungsbedarf. BITKOM, der Bundesverband Informationswirtschaft, unterstützt von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG), bügelt seit Jahren alle arbeitsmedizinischen Anfragen ab: "Keine Gefahr durch Toner bei bestimmungsgemäßem Gebrauch" heißt es stereotyp aus den Verlautbarungen. "Wir haben mittlerweile geschlossene Tonerkreisläufe, das heißt, man kommt mit Toner gar nicht in Berührung.", merkt Dr. Mario Tobias von der BITKOM an. "Das ist unter "Real-Life-Bedingungen" getestet worden und das waren die Ergebnisse".

Der Toxikologe Dr. Kruse sieht ein großes Gefährdungspotential in dem giftigen Tonerstaub und verlangt eine genauere Information der Verbraucher durch die Behörden:"Nach den uns zurzeit vorliegenden Erkenntnissen sehe ich da große Versäumnisse, dass eben solche Kopierer und Drucker nicht gekennzeichnet werden. Es müsste der Verbraucher informiert werden, was sind jetzt die guten Kopierer und Drucker, was sind die schlechten." Auch Hans-Joachim Stelting will weiterkämpfen: "In meinem Fall ist die Sache gelaufen, meine Krankheit ist unaufhaltsam und wird sich weiter verschlechtern, weil die Schädigung irreparabel ist." Dieses Schicksal will er anderen Menschen ersparen.


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Bei Fragen helfe ich Ihnen gerne weiter!

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Koch

Beratung



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Hans-Juergen Koch

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